Illegale Müllentsorgung an städtischen Wertstoffcontainerstandorten

Für die CDU im Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf erscheint es nicht länger hinnehmbar, dass die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gütersloh („die Allgemeinheit“) mit jährlich ca.200.000 Euro für die stetig anfallende Beseitigung von illegalen Müllablagerungen und Müllvandalismus an Depotcontainerstandorten  der Stadt Gütersloh über die Müllgebühren herangezogen werden.  Die CDU Avenwedde-Friedrichsdorf macht ihre kritische Haltung insbesondere „wiederholt“ am Depotcontainerstandort Reinkebachsiedlung an der Osnabrücker Landstraße im Ortsteil Avenwedde fest.  Die Bürgerschaft bringt hier schon lange kein Verständnismehr mehr dafür auf, dass an dieser Stelle nach vielen Jahren ständiger Einsprüche und Beschwerden nicht endlich stadtseitig wirksam reagiert wird.
Permanent schlimme Verunreinigungen am Depotcontainerstandort Osnabrücker Landstraße (Reinkebachsiedlung)Permanent schlimme Verunreinigungen am Depotcontainerstandort Osnabrücker Landstraße (Reinkebachsiedlung)
Die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel waren jedenfalls zu einer logischen und konsequenten Entscheidung nach nur kurzer Zeit in der Lage. Sie haben ihren Sammelcontainer für Altkleider nach schlimmen Verunreinigungen unverzüglich wieder abgezogen.  Vor allem aufgrund seines abgelegenen und quasi nicht einsehbaren (überwachbaren) Standortes ist der Depotcontainerstandort Reinkebachsiedlung besonders  in den Abend-und Nachtstunden ein für Müllsünder  sehr beliebter Müllabladestandort. Besonders schlimm ist es auch, dass dort offenbar permanent Gewerbemüll  kostengünstig zu Lasten der Gütersloher Gebührenzahler illegal entsorgt wird!  Ein „No Go“!!

Für die CDU im Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf  

gez. Gerhard Feldhans  (Textverantwortlicher/Themenbearbeiter) –Ratsmitglied-

gez. Daniel Helmig (Vorsitzender der CDU im Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf)