Die CDU Avenwedde-Friedrichsdorf ist der Auffassung, dass die Aufrechterhaltung einer Tempo 30-Streckengeschindigkeitsbegrenzung auf der Brackweder Straße richtig wäre, jedoch straßenverkehrsrechtlich derzeit offenbar nicht umsetzbar ist. Wir sollten uns hier gegebenenfalls nicht weiter populistisch verkämpfen und sinnlos Kraft vergeuden, so der CDU-Ortsverband in einer Presseerklärung, sondern jetzt erneut die wichtigen großen Verkehrsfragen und Forderungen für Friedrichsdorf im Hinblick auf die Öffnung des Autobahnanschlusses A33/L 788-Buschkampstraße- (voraussichtlich noch im Dezember 2012) auf die politische Agenda heben, welche die CDU-Fraktion bereits mit Antrag vom 29.09.2011 in den Planungsausschuss der Stadt Gütersloh eingebracht hat. Diese Forderungen lauten jetzt wiederholt konkret in Richtung der Rot-Grünen-Landesregierung in Düsseldorf:
1. LKW-Durchfahrtsverbot für die Ortsdurchfahrt Friedrichsdorf. Dieses ist
umzusetzen im Rahmen einer „Teileinziehung“ (Herabstufung) für die L 788 und L791 gemäß § 7
des Straßen- und Wegegesetztes NRW (StrWG).
2. Sofortiger Wegfall der Autobahn-Umleitungsfunktionen der Friedrichsdorfer
Durchfahrtsstraßen für Ereignisse auf der Autobahn A 2 und zukünftig auf der A
33.
3. LKW-Durchfahrtsverbotsbeschilderung auf der neuen A 33 im Bezug auf
Friedrichsdorf.
Ausdrücklich unterstützt der CDU-Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf auch weiterhin und zusätzlich die Initiativen der Bürgerinitiative „Pro Ortsumfahrung Friedrichsdorf“!
Mit freundlichen Grüßen
für den CDU-Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf
Andreas Wulle
-Stellv. Ortsverbandsvorsitzender-
gez. Gerhard Feldhans
-Ortsverbandsvorsitzender-