Trotz Corona-Krise hat die St. Hubertus Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf mit einem schon länger geplanten Projekt begonnen, der Bepflanzung des Schützenplatzes an der Avenwedder Straße. Schützenbruder und Ratsherr Andreas Heine hatte die Idee jüngst wieder aufgegriffen und mithilfe der CDU-Ortsunion sowie zweier Sponsoren nun in die Tat umgesetzt.

Pflanzten die ersten drei Bäume auf dem Schützenplatz der St. Hubertus Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf (v.l.): Olaf Wickern, Jürgen Dreisilker, Rainer Peters und Andreas Heine.

CDU-Mitglied und Baumsachverständiger Dr. Burkhard Walter hat zu diesem Zweck eine Scharlacheiche und einen Tulpenbaum gespendet. Die Firma Garten- und Landschaftsbau Udo Gebauer stiftete einen Amberbaum.

Jetzt sind die drei Bäume von Heine unter Mithilfe von Brudermeister Rainer Peters, dem zweiten Brudermeister Jürgen Dreisilker und Oberst Olaf Wickern gepflanzt worden. Zwei Bäume stehen neben dem Platz des Thronpodestes, der dritte vor dem Biergarten. "Irgendwann ist die Corona-Pandemie vorbei und dann werden auch wieder Veranstaltungen wie unser Schützenfest stattfinden", erklärte Heine. "Die Anpflanzung von Bäumen im Stadtgebiet ist unter Klimagesichtspunkten immer eine gute Sache und hier werden sie uns während des Schützenfestes als Schattenspender dienen. Ich danke daher den Sponsoren, den Helfern bei der Pflanzaktion und den Mitarbeitern des Grünflächenamtes, mit dem die Aktion in enger Abstimmung geplant und ausgeführt worden ist."