Wie gehen wir zukünftig miteinander um?

Stellungnahme von Fraktion und Stadtverband der CDU Gütersloh

Wie gehen wir zukünftig miteinander um? Unabhängig von Parteizugehörigkeiten und unterschiedlichen Meinungen, die für eine Demokratie gut sind, verbieten sich in ihr Unsachlichkeit, persönliche Angriffe und erst recht Versuche von Beleidigungen. In Anbetracht besonders des letzten gegen die CDU und besonders Heiner Kollmeyer gerichteten, in der NW veröffentlichten Leserbriefs, stellen wir uns kollektiv hinter unseren Fraktionsvorsitzenden.

Ein Vergleich mit Trump - gerade in aktuellster Zeit -, von „Wahlkampfbande“ zu sprechen, die CDU gar in die Nähe der Mafia zu rücken, was in der online veröffentlichten Version des hier in Rede stehenden Leserbriefs - in der Zeitung ist dieser Passus nicht veröffentlicht worden - geschehen ist, oder sogar Familienmitglieder von Heiner Kollmeyer gleich mit in Misskredit zu bringen, überschreitet die Grenzen eines politischen Diskurses. Solcherlei Dinge gefährden die Demokratie.
Sie diskreditieren aber auch den jahrelangen und intensiven ehrenamtlichen Einsatz von Heiner Kollmeyer, der ganz und gar nicht machtverliebt ist, sondern nur nach dem Besten für unsere Stadt strebt, wie viele andere ehrenamtlich Tätige auch. Jeder sollte sich gerade in auch politisch sehr bewegten Zeiten die Frage stellen, wie wir zukünftig miteinander umgehen wollen. Es sollte zu sachlicher Kommunikation zurückgekehrt werden. Wir stehen nach wie vor genau dafür.

Nils Wittenbrink, CDU-Ratsfraktion Gütersloh
Ischo Can, CDU-Stadtverband Gütersloh