Das Sozialpädagogische Institut Gütersloh e.V. (SPI) bietet in Kooperation mit dem Jugendamt Kindern und Jugendlichen und ihren Familien Hilfe und Unterstützung in zahlreichen Problemlagen. Die CDU-Fraktion hat sich vor Ort von der wichtigen Arbeit des Institutes überzeugt. Die Kommunalpolitiker zeigten sich vor allem von der Breite des Angebotes beeindruckt.
Vertreter der CDU-Fraktion mit Mitarbeitern des SPI Dazu zählen neben verschiedenen Formen der Familienhilfe und -therapie auch Erziehungsbeistandsschaften oder die Arbeit mit jungen Straffälligen. In der Einzelförderung werden Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren im Umgang mit Konflikten im familiären und schulischen Bereich oder bei Verhaltensauffälligkeiten intensiv gefördert. Die Psychomotorische und Heilpädagogische Förderstelle des SPI, die für den gesamten Kreis Gütersloh zuständig ist, bietet darüber hinaus verschiedene Maßnahmen zur Förderung des Entwicklungsprozesses von Kindern. Zum Angebot zählen die heilpädagogische Einzelförderung und die psychomotorische Kleingruppe. Schließlich bietet das SPI auch eine sozialpädagogische Tagesbetreuung im Offenen Ganztag der Hundertwasser-Schule an, in der Kinder mit Förderbedarf in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung gefördert werden.
Geschäftsführer Hergen Bruns bedankte sich für die Unterstützung von Stadt und Politik, die dieses breite Angebot ermöglicht. Im Anschluss an den Austausch mit Mitarbeitern des Instituts tagte die Fraktion im SPI. Fraktionschef Heiner Kollmeyer: „Ich bin sicher, dass keine der Entscheidungen, die wir treffen werden, so wichtig ist wie dir Arbeit, die Sie hier leisten.“