Kollmeyer enttäuscht von Bereitschaft der SPD, neue Schulden zu machen
Im Rahmen der Vorstellung ihres Wahlprogramms hatte SPD-Fraktionsvorsitzende Ingrid Tiedtke-Strandt jetzt erklärt, weitere Ausgabenkürzungen gegebenenfalls durch neue Schulden verhindern zu wollen. „Krisen begegnet man nicht, indem man so tut, als gebe es sie nicht“, formuliert Kollmeyer und sieht in der Schuldenfrage einen „diametralen Unterschied“ zwischen CDU und SPD.
Vor neuen Schulden komme für die CDU nachhaltige Ausgabenkritik, so Kollmeyer, für den die Sanierung des Gütersloher Haushaltes die Herkules-Aufgabe des kommenden Bürgermeisters und der ihn tragenden Ratsmehrheit bleibe.