Medien-Info

Gestaltung einer ortsteil- und
nachbarschaftsverträglichen Sozialstruktur
in Wohnquartieren von Avenwedde-Bahnhof nach Abzug der Briten

Gerhard FeldhansGerhard Feldhans

Zwecks zukünftiger Gestaltung einer ortsteil- und nachbarschaftsverträglichen Sozialstruktur in Wohnquartieren von Avenwedde-Bahnhof (z.B. Müthers Kamp) nach Abzug der Briten, setzt sich die CDU im Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf für die frühzeitige Einberufung eines „Runden Tisches der Grundstückseigentümer mit der Stadt Gütersloh“ ein. Bereits in der Hauptausschuss-Sitzung am 31.03.2014 hat die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Gütersloh die Nachfrage an den Vertreter von NRW Urban (begleitet als NRW-Landesunternehmen die Konversion in der Stadt Gütersloh) Herrn Bertelt-Glöß gestellt, wie sich dieser gemeinsam mit der Stadt Gütersloh präventive Maßnahmen zur Gestaltung und Erhaltung von geordneten Sozialstrukturen in freiwerdenden Wohn-Immobilien nach Abzug der Britischen Streitkräfte vorstelle. Eine frühzeitig konsensual gesteuerte Gestaltung eines solchen Prozesses ist für die Bürgerschaft in den betreffenden Wohnquartieren und die CDU sehr wichtig, da sich ein Großteil der betroffenen Immobilien im Privatbesitz befindet und die Stadt Gütersloh kein Erstzugriffsrecht hierauf hat. Anders sieht es bei den Wohnimmobilien aus, die sich bereits jetzt im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) befinden. Die CDU-Avenwedde-Friedrichsdorf bittet den Konversionsbeauftragten der Stadt hier umgehend tätig zu werden.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Daniel Helmig (Vorsitzender der CDU im Ortsverband Avenwedde-Friedrichsdorf)

gez. Gerhard Feldhans (CDU-Ratsmitglied)