Mit Telefon und Rosenschere gegen Dornen - CDU-Fraktionsmitglied Petra Demuth setzt sich für einen sichereren Rad/Fußweg am Kreishaus ein (25.04.07)

Auf sicherheitsgefährdenden Pflanzenbewuchs macht CDU-Ratsfrau Petra Demuth an der Herzebrocker Straße aufmerksam. Die dort in den Rad/Fußweg hineinragenden Rosenbüsche stellen mit ihren Dornen eine „erhebliche Gefahr insbesondere für Kinder in Kinderwagen und Radfahrer“ dar, erklärt die CDU-Vertreterin in Rat und Planungsausschuss. In diesem Ausschuss hat Petra Demuth jetzt auch offiziell die Gütersloher Verwaltung gebeten, „sich für einen kurzfristigen und nachfolgend regelmäßigen Rückschnitt einzusetzen“.
Petra Demuth, CDU-Fraktionsmitglied, setzt sich für einen sofortigen und nachfolgend regelmäßigen Rückschnitt der Rosenbüsche an der Herzebrocker Straße ein. So manche Zweige, die bis zu 1,50 Meter in den Radweg hineinragten, hat sie schon abgeschnitten.Petra Demuth, CDU-Fraktionsmitglied, setzt sich für einen sofortigen und nachfolgend regelmäßigen Rückschnitt der Rosenbüsche an der Herzebrocker Straße ein. So manche Zweige, die bis zu 1,50 Meter in den Radweg hineinragten, hat sie schon abgeschnitten.
Petra Demuth selbst hat nach eigener Aussage bereits vor rund drei Wochen das Gütersloher Grünflächenamt auf die wuchernden Rosen am stadteinwärtigen Radweg aufmerksam gemacht, war aber an den Kreis als zuständige Behörde verwiesen worden. Dort habe sie dann erfahren, dass für den entsprechenden Abschnitt der Herzebrocker Straße der Landesbetrieb Straßen NRW zuständig sei, so Demuth. Dort sei ihre Beschwerde am 28. März telefonisch aufgenommen worden „und irrt da wahrscheinlich noch immer durch den Garten der Zuständigkeiten“. Passiert ist nach Petra Demuths Beobachtung bisher jedenfalls nichts – außer an den Stellen, wo sie selbst zur Rosenschere gegriffen hat.