Empfang für 48 neue Christdemokraten (02.03.07)

Hatte der Stadtverband der Gütersloher CDU den vorangegangenen Empfang für seine neuen Mitglieder in eher rustikaler Atmosphäre auf dem Hof Hagenlücke gefeiert, so waren die Räumlichkeiten diesmal gediegener: Ins Restaurant „Sinfonie“ der Stadthalle hatte der Verband jetzt seine insgesamt 48 neuen Mitglieder des Jahres 2006 geladen – knapp die Hälfte waren der Einladung gefolgt. Nach Angaben ihrer Vorsitzenden Ursula Doppmeier hat die Gütersloher CDU damit aktuell 723 Mitglieder, die sich auf vier Ortsverbände verteilen. Größter Ortsverband mit 358 Mitgliedern ist Gütersloh – es folgen Avenwedde-Friedrichsdorf (161), Spexard (117) und das Kirchspiel Isselhorst (87).
Neue Mitglieder des CDU-Stadtverbandes mit Vorständen der Ortsverbände und der Stadtverbandsvorsitzenden Ursula Doppmeier (ganz vorne) sowie Kreisvorsitzendem Ludger Kaup (ganz links) beim Neumitgliederempfang im Stadthallen-Restaurant „Sinfonie“.Neue Mitglieder des CDU-Stadtverbandes mit Vorständen der Ortsverbände und der Stadtverbandsvorsitzenden Ursula Doppmeier (ganz vorne) sowie Kreisvorsitzendem Ludger Kaup (ganz links) beim Neumitgliederempfang im Stadthallen-Restaurant „Sinfonie“.
In ihrer Begrüßungsansprache lud Doppmeier die Neu-Christdemokraten ein, sich an der politischen Arbeit aktiv zu beteiligen. In Arbeitskreisen, wie dem von ihr selbst geleiteten „Schule und Bildung“ oder dem erst kürzlich eingerichteten „Arbeit für alle“, seien neue Mitglieder und neue Ideen gefragt. Die Stadtverbandsvorsitzende und Landtagsabgeordnete wies zudem auf zahlreiche Vortrags- und Reiseveranstaltungen hin.

Ludger Kaup, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes, betonte, dass die Kreis-CDU der einzige Kreisverband in Nordrhein-Westfalen mit positiver Mitgliederentwicklung sei. Daran habe der Stadtverband Gütersloh einen wesentlichen Anteil. Neben Kaup begrüßten auch die Vorsitzenden der einzelnen Ortsverbände die neuen Mitglieder. Dabei machten alle deutlich, wie wichtig gerade den Ortsverbänden die Nähe zu den Bürgern und die enge Bindung an die örtlichen Institutionen, wie Vereinen, Bürgerinitiativen, Gemeinden oder Verbänden sei.