Mehrheit für Stephanie Warnecke (43) - Eine Chefin für die Stadthalle und das Theater (24.08.07)

Unter obiger Überschrift berichtet "Die Glocke" ausführlich über die designierte Stadthallen/Theater-Chefin:
Gütersloh (din/dop). Nach drei vergeblichen Anläufen ist der Knoten durchtrennt. Die 43-jährige Musik- und Literaturwissenschaftlerin Stephanie Warnecke aus Verl soll neue Geschäftsführerin der Gütersloher Stadthalle und des zu bauenden Theaters werden. Kulturdezernent Andreas Kimpel bestätigte gestern, eine Mehrheit der Fraktionen habe sich in den Sitzungen am Mittwochabend für die Bewerberin ausgesprochen.

Mehrheit für Kimpels Kandidatin - Stephanie Warnecke soll Stadthalle leiten (23.08.07)

Unter obiger Überschrift berichtet die "Neue Westfäliche":
Gütersloh (ram/raho). Im vierten Anlauf gelingt es nun wohl doch, den bereits seit März vakanten Geschäftsführer-Posten in der Stadthalle neu zu besetzen. Nach den Sitzungen der Fraktionen gestern Abend zeichnet sich eine klare Mehrheit für die zunächst durchgefallene Wunschkandidatin des Kulturdezernenten Andreas Kimpel ab: Stephanie Warnecke aus Verl soll die Stelle übernehmen.

CDU und Grüne halten Ausweitung der gymnasialen Schulform in Gütersloh für möglich – Neubau aber für fraglich – Gesamtschulen sind zu entlasten (18.08.07)

Mit der Forderung, die Möglichkeit eines dritten Gymnasiums „differenziert“ zu beurteilen, hat sich jetzt auch die Plattform aus CDU und GRÜNEN zur öffentlichen Diskussion um eine weitere Gütersloher Oberschule geäußert. Dr. Thomas Foerster, schulpolitischer Sprecher der CDU, schreibt in einer Pressemitteilung: „Es besteht kein Zweifel, dass die aktuellen Schülerzahlen rechnerisch auch die Gründung eines dritten Gymnasiums rechtfertigen würden. Ob eine solche Gründung mittel- und langfristig sinnvoll und erforderlich ist, wird sehr viel schwieriger und differenzierter zu beurteilen sein.“

CDU begrüßt Video-Überwachung (18.08.07)

Unter obiger Überschrift berichtet die "Neue Westfäliche":
Gütersloh. Als „höchst überfälligen und konsequenten Schritt gegen den Vandalismus in Gütersloh“ hat der CDU-Arbeitskreis Sicherheit die Ankündigung der Stadt begrüßt, ausgewählte Schulhöfe künftig per Videokameras zu überwachen (NW von gestern).

Großer Saal der Stadthalle: Neu, hell und bestes Klima Renovierung wurde punktgenau fertig – Premiere am Samstag mit über 2000 Zuschauern und Akteuren (17.08.07)

Unter obiger Überschrift berichtet die Pressestelle der Stadt:
Gütersloh (gpr). Neu, hell und bestens belüftet: Der große Saal der Stadthalle entfaltet nach der Renovierung eine beeindruckende Wirkung. Doch zum Schulterklopfen für die punktgenaue Fertigstellung bleibt wenig Zeit. Bereits am 18. August findet die erste Premiere hier statt: Bei der Musical-Großproduktion des ESG mit dem schönen Titel „Die auf dem Eise grasen“ können in zwei Vorstellungen über 2000 Zuschauer und Akteure das Ergebnis in Augenschein nehmen. Die nächste spektakuläre Veranstaltung findet am 6. September mit der Verleihung des Carl-Bertelsmann-Preises statt, und am 13. Oktober steht mit dem Landespresseball NRW ein weiteres gesellschaftliches Großereignis im Terminkalender. Mit 590 000 Euro schlägt die Renovierung im städtischen Haushalt zu Buche.

Kunsteis, Sporthallenpläne, Mieten und Papier - NW-Berichte aus Ausschüssen (15.08.07)

Nachfolgend die Berichterstattung der "Neuen Westfälichen" über die Sitzungen im Sport-, Schul-, Grundstücks- und Hauptausschuss:
Gütersloh begibt sich auf Kunsteis - Trotz Bedenken des Stadtsportverbandes
Gütersloh (ost). Bekommt Gütersloh eine Kunsteisbahn? Einstimmig hat der Sportausschuss gestern die Stadtverwaltung beauftragt, eine solche Möglichkeit zu prüfen – und das, obwohl der Stadtsportverband zuvor Zweifel geäußert hatte, dass es dafür Bedarf gebe.

Planungsausschuss für Nicht-Verlegung der Hochspannungsleitung in Avenwedde - Berichte in NW und GLOCKE (10.08.07)

"Neue Westfäliche": Hochspannung weiter über Häusern - Ausschuss gegen Verlegung der Trasse
Gütersloh (raho). Die Kommunalpolitiker taten sich mit der Entscheidung schwer, aber am Ende der Diskussion stand ein einstimmiges Votum: Die Hochspannungsleitung soll in Avenwedde nicht verlegt werden. Die entsprechende Empfehlung des Planungsausschusses an die Bezirksregierung, die den geplanten Neubau der Leitung genehmigen muss, wurde unterschiedlich aufgenommen.

Konkreter Zweck noch offen - Reinhard Mohn legt Fundament für neue Stiftung (08.08.07)

Zu einer Stiftungsneugründung durch Reinhard Mohn berichtet "Die Glocke" unter obiger Überschrift:
Von GERRIT DINKELS - Gütersloh (gl). „RM“ steht für Reinhard Mohn. Das weiß man nicht nur im Hause Bertelsmann. Wenn also eine „RM Stiftung“ eingetragen wird, gibt es allen Grund, hellhörig zu werden. Tatsächlich hat der Bertelsmann- Patriarch vor wenigen Monaten eine neue Stiftung anmelden lassen, die am 1. Dezember 2006 auch schon anerkannt worden ist.

Baugebiete nach der Sonne ausrichten (08.08.07)

Über einen Plattform-Antrag zum Klimaschutz berichtet die "Neue Westfäliche":
Gütersloh. Die Stadt soll künftig schon bei der Ausweisung von Wohngebieten darauf achten, dass die Häuser solartauglich ausgerichtet werden können. Diese Forderung haben jetzt die Ratsfraktionen von CDU und Grüne erhoben.