Ratsmitglieder informieren über Nebentätigkeiten (23.11.06)

Zur Information der Ratsmitglieder über ihre Nebentätigkeiten, die jetzt über das Internet einsehbar sind, berichtet das Westfalen Blatt in seiner heutigen Ausgabe unter dem Titel:

Es gibt immer etwas zu tun ... / Bürgermeisterin und Ratsmitglieder informieren über ihre Nebentätigkeiten

Von Stephan Rechlin
Gütersloh (WB). Bürgermeisterin Maria Unger ist eine Multifunktionärin. Ein durchschnittliches Ratsmitglied in Gütersloh bringt es auf 3,8 Nebenämter, sagen wir also vier. Maria Unger schafft 28. Das geht aus den Erklärungen der Mandatsträger zum Paragraphen 17 des Korruptionsbekämpfungs-Gesetzes hervor, die seit gestern im Amtsblatt und auf der Homepage der Stadt nachzulesen sind.
Die Angaben der Ratsmitglieder finden Sie hier als pdf-Datei zum
Download.
(Anm. d. Red.)

Planungsausschuss vertagt Entscheidung über Aldi-Standort in Avenwedde (21.11.06)

Unter dem Titel "Streit um neuen Standort des »Aldis«" berichtet das Westfalen Blatt in seiner heutigen Ausgabe aus dem Planungsausschuss:

Gütersloh-Avenwedde (rec). Der Aldi in Avenwedde bleibt vorerst, wo er ist. Auf Antrag der CDU hat der Planungsausschuss eine Abstimmung über den gewünschten Umzug von einer Seite der Osnabrücker Landstraße auf die gegenüberliegende Fläche vertagt.

'e-city-nrw'-Award 2006 ging nach Gütersloh - Verleihung während der Kongressmesse "e-nrw" (20.11.06)

"Bereits zum zweiten Mal wurde heute der "e-city-NRW"-Award anlässlich der Kongressmesse "e-nrw" vergeben" - das beichtet der Gütersloher Pressedienst in einer sonntäglichen (19.11) Meldung. Nachfolgend der weitere Pressetext zum Gütersloher Erfolg:
"Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sucht für diesen Award gemeinsam mit der Zeitung Behörden Spiegel die besten netzbasierten Lösungen für interaktives E-Government. Ausgezeichnet werden vorbildliche Lösungen hinsichtlich der Anforderungen an die Medienbruchfreiheit. Berücksichtigt werden dabei aber auch Kriterien wie Wirtschaftlichkeit oder Barrierefreiheit.

Lehrer und Eltern setzen Gespräche mit der Landtagsabgeordneten Ursula Doppmeier zur Zukunft der Realschulen fort (19.11.06)

Ihre Gespräche über die Zukunft der Realschulen in Nordrhein-Westfalen haben Eltern-Vertreter der heimischen Schulpflegschaften und Mitglieder des Initiativkreises Realschulen im Kreis Gütersloh jetzt gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Ursula Doppmeier fortgesetzt. Bei einem Treffen in der Osterrath-Realschule in Wiedenbrück übergaben die Eltern der CDU-Schulexpertin einen weiteren Brief an Schulministerin Barbara Sommer, in dem sie unter anderem eine Überarbeitung der ihrer Ansicht nach zu frühen Neigungsdifferenzierung an Realschulen fordern. Bereits im Juni hatten die Eltern als Vertreter der Elterninitiative „pro Real“ Ursula Doppmeier ein Protestschreiben mit rund 5000 Unterschriften gegen Regelungen des neuen Schulgesetzes ausgehändigt.

Erster Beigeordneter, Dr. Klaus Wigginghaus, bittet um Beurlaubung (17.11.06)

Zum Beurlaubungswunsch des ersten Beigeordneten Dr. Klaus Wigginghaus berichtet das Westfalen Blatt in seiner heutigen Ausgabe:
Von Stephan Rechlin
Gütersloh (WB). Bürgermeisterin Maria Unger wird der Bitte um Beurlaubung des Ersten Beigeordneten Dr. Klaus Wigginghaus stattgeben. In einer Pressemitteilung bedauert Maria Unger diesen Schritt ihres Stellvertreters, zeigt aber auch Verständnis dafür.

Erdgaspreis: CDU und GRÜNE sehen sich durch Stadtwerke-Geschäftsführer Lorenz Siepe bestätigt (14.11.06)

Nach Gesprächen mit dem kaufmännischen Geschäftsführer der Stadtwerke Gütersloh (SWG), Lorenz Siepe, sehen sich die Fraktionen von CDU und GRÜNEN in ihrer ablehnenden Haltung gegenüber einer von der SPD geforderten Gaspreissenkung bestätigt. In der jüngsten Hauptausschusssitzung hatten die „Plattform-Fraktionen“ einen SPD-Antrag abgelehnt, nach dem die Ratsmitglieder im Aufsichtsrat der Stadtwerke auf eine Senkung der Gaspreise hätten hinwirken sollen.

Krankenhaus baut sechs Stellen ab / Verdi will bei GmbH mitreden (14.11.06)

Zur Entwicklung des Städtischen Klinikums berichtet das Westfalen Blatt in seiner heutigen Ausgabe:
Von Stephan Rechlin
Gütersloh (WB). Mit dem Abbau von 5,85 Stellen will das Städtische Klinikum Gütersloh die höheren Personalkosten kompensieren, die aus dem herbeigestreikten Tarifabschluss der Ärzte resultieren. Im August hatte Geschäftsführer Ingo Engelmeyer diese Kosten auf 500 000 Euro beziffert.

Lokalpolitische Berichterstattung mit Unterstützung des Westfalen Blattes (08.11.06)

Dank der freundlichen Genehmigung der Tageszeitung Westfalen Blatt, werden Sie von sofort an auf den Internetseiten der Gütersloher CDU in möglichst täglichem Wechsel Presse-Berichte zur Lokalpolitik finden. Die Artikel werden in der Regel dem Lokalteil der Gütersloher Westfalen-Blatt-Ausgabe entnommen sein und sind entweder über den News-Bereich oder im rechten Spaltenbereich „Aktuelle Pressemeldungen“ zu finden.

Die Berichte werden vom Online-Redaktionsteam der Gütersloher CDU ausgewählt – geben aber nicht unbedingt die Meinung der Gütersloher CDU wieder.

Theaterneubau: kein PPP-Model – Stiftungsidee soll weiterverfolgt werden – keine Entscheidung über gemeinsame Geschäftsführung von Stadthalle und Theater (31.10.06)

„Das PPP-Modell ist vom Tisch, eine Stiftung wird weiter angestrebt und die Frage einer gemeinsamen kaufmännischen Geschäftsführung für Stadthalle und Theater später geklärt. Das ist das Ergebnis der fast dreistündigen gemeinsamen Sitzung des Kultur- und Finanzausschusses gestern Abend“ – so berichtet die Tageszeitung „Die Glocke“ heute (31.10) über die gestrige gemeinsame Sitzung von Kultur- und Finanzausschuss.

Plattform-Fraktionen stellen Aufgaben-Schwerpunkte für die zukünftige kommunalpolitische Arbeit vor - Wegfall der Dezernentenstelle Dr. Wigginghaus nach Ablauf seiner Amtszeit (19.10.06)

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Fraktionen von CDU und GRÜNEN heute (19.10.06) wesentliche Ziele ihrer zukünftigen kommunalpolitischen Arbeit vorgestellt. Zu den Zielsetzungen der sogenannten "Plattform", die im Gütersloher Rat über eine Mehrheit verfügt, gehört auch eine Reduzierung der Beigeordnetenstellen im Verwaltungsvorstand von vier auf drei. Dazu soll die Dezernentenstelle von Dr. Wigginghaus nach dem Ende seiner Amtszeit 2007 wegfallen. Eine Wiederwahl des bisherigen ersten Beigeordneten steht deshalb für CDU und GRÜNE nicht mehr zur Debatte.
Nachfolgend finden Sie den bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Ziele an die Medienvertreter herausgegebenen Begleittext.
Oder hier als pdf-Datei zum Download.