"Unger zittert sich zum Sieg – CDU-Herausforderer Heiner Kollmeyer liegt 15 Minuten lang vorn" (Presseschau)

Unter obiger Überschrift berichtet das „Westfalen-Blatt“ über die Kommunalwahl. Nachfolgend finden Sie Auszüge aus der Berichterstattung der drei Gütersloher Lokalzeitungen.

„Westfalen.Blatt“:
Von Stephan Rechlin – Gütersloh (WB). Eine Viertelstunde lang hat Gütersloh gestern einen CDU-Bürgermeister gehabt. Zwischen der fünften und der 17. Schnellmeldung lag Herausforderer Heiner Koll- meyer vor Amtsinhaberin Maria Unger. Dann aber holte die Favoritin Prozentpunkt für Prozentpunkt auf.

Kommunalwahl 2009 – Link zu den Ergebnissen

Ergebnisse der Kommunalwahl finden Sie hier über den VoteManager der Infokom.


Gratulation für die Siegerin – mit einem hervorragenden, aber nicht ausreichenden Ergebnis hat Heiner Kollmeyer das Wahlziel, Bürgermeister von Gütersloh zu werden, knapp verfehlt: 42,8 Prozent für Maria Unger – 39,27 für Kollmeyer. (Fotomontage: CDU)

Von den 58 Sitzen im Rat hat die CDU 23 erhalten. Alle 22 Direktmandate  konnten gewonnen werden. Die bisherige Plattform mit den Grünen hätte 29 Sitze und damit nur noch die Hälfte aller Mandate.

Bilder und Berichte von der Wahl in Gütersloh folgen.

Kollmeyer zur Nahversorgung in Avenwedde: „Lösung im Sinne der Bürger finden“

Der Vorsitzende des Planungsausschusses und Bürgermeisterkandidat der CDU, Heiner Kollmeyer, setzt sich für eine Lösung der festgefahrenen Diskussion um den richtigen Standort für die Nahversorgung im Sinne der Avenwedder Bürgerinnen und Bürger ein.
Kollmeyer: „Es kann nicht sein, dass die Verwaltung an den Bürgern vorbei den richtigen Standort für die Nahversorgung festlegt und entwickelt. Es ist wichtig, die Bürger in diese Planung mit einzubeziehen. Sie kennen ihre Lebenswirklichkeit am besten“.

Bürger haben der Politik die Meinung gesagt – CDU stellt Ergebnisse ihrer Fragebogenaktion vor

„Es gibt noch viel zu verbessern in unserer Stadt“, zu diesem Ergebnis kommt die CDU in einer Mitteilung nach Auswertung der Fragebogenaktion „Sagen Sie uns Ihre Meinung“. Über mehrere Wochen hatten die Christdemokraten vor Ort und über das Internet die Bürger um Kritik und Ideen zu Stadtentwicklung, Gewerbegebieten, Infrastruktur oder Berufs- und Familiensituation gebeten.

Runder Geburtstag: 20 Jahre Ortsteilentwicklungsplan für Avenwedde-Friedrichsdorf – CDU bringt aktuell die 5. Fortschreibung heraus

„Unser Avenwedde-Friedrichsdorf – Zusammen – Stark“ – unter dieser Überschrift steht der aktuelle Ortsentwicklungsplan. Seine Premiere feierte er unter der Ägide des damaligen Ortsvorstehers und CDU-Ortsvorsitzenden Hermann Grosser im Jahre 1989! Der erste Ortsteilentwicklungsplan  für Avenwedde-Friedrichsdorf! Seine jeweiligen Fortschreibungen erfuhr er in den Jahren 1994, 1999 und 2004.

Chancen für Kinder – „Kinder sind keine Kostenstellen“

 Der CDA Stadtverband Gütersloh hatte zu seiner 1. großen Veranstaltung, die unter dem Motto „Chancen für Kinder“ stand, jetzt auf den Hof des CDU Bürgermeisterkandidaten Heiner Kollmeyer eingeladen. Walter Kern, CDU-Landtagsabgeordneter und Mitglied der CDA war gerne nach Gütersloh gekommen, um vor  über 70 Gästen zu diesem Thema zu referieren.

CDU kämpferisch / Gütersloh zum Kraftpaket / Schwachstellen aufdecken - Presse berichtet über Kollmeyers Wahlprogramm

Über die Vorstellung des Wahlprogramms von Bürgermeisterkandidat Heiner Kollmeyer berichten die Gütersloher Zeitungen wie folgt:

„Neue Westfäliche“:
CDU kämpferisch wie nie - Heiße Phase des Wahlkampfs eröffnet / Heiner Kollmeyer siegesgewiss
VON ANETTE ISRINGHAUSEN - Gütersloh. Vier Wochen vor der Wahl weiß zumindest eine Partei, wie sie für sich ausgeht: Die Gütersloher CDU. Sie gab sich gestern bei der Vorstellung ihres Wahlprogramms nicht nur optimistisch, sondern geradezu siegesgewiss. Eine komfortable Mehrheit im Rat – gerne, aber nicht zwangsläufig mit dem bewährten Koalitionspartner Grüne – und ein Wechsel an der Verwaltungsspitze. Das sind die Ziele, die die CDU schon so gut wie erreicht zu haben glaubt.

Kostenloses Busfahren: CDU stellt GNU-Vorwürfe richtig – Kollmeyer räumt Radfahrern Vorrang ein

„Wir haben keineswegs das kostenlose Busfahren verhindert, sondern lediglich ein teures Gutachten blockiert“, wehrt sich CDU-Ratherr Gerhard Piepenbrock gegen Vorwürfe der GNU. Die Gesellschaft für Natur und Umwelt hatte öffentlich mitgeteilt, die CDU habe in der jüngsten Planungsausschusssitzung gegen ein externes Gutachten gestimmt „und damit den Nulltarif abgewürgt“.

„So geht man unter Partnern nicht miteinander um" - Plattform stellt Position in der Stadtwerke-Frage erneut klar

Die jüngste öffentliche Diskussion um die Stadtwerke Gütersloh (SWG) und deren Kooperation mit den Stadtwerken Bielefeld (SWBi) im Zusammenhang mit dem Weggang von führenden Mitarbeitern der SWG haben CDU und Grüne zum Anlass genommen, in einem Pressegespräch noch einmal die Position der Plattform zu erläutern.
Den Begleittext für die Pressevertreter finden Sie am Artikelende zum Download.
Über das Gespräch berichten die drei Gütersloher Zeitungen wie folgt:

„Neue Westfälische“:

 SWG: CDU und Grüne sehen Vertrauensbruch - „Gütersloh braucht eigenständige Stadtwerke“

Gütersloh (cos). Nach dem Wechsel zweier leitender Mitarbeiter der Stadtwerke Gütersloh nach Bielefeld befürchten CDU und Grüne nun umso mehr eine „kalte Übernahme“ des Gütersloher Energie-Unternehmens durch das Bielefelder Pendant. „Das wird unter den Mitarbeitern offen diskutiert“, sagt Thomas Foerster, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Aufsichtsrat der SWG. Förster und Hans-Peter Rosenthal (Grüne) empfinden aufgrund der jüngsten Entwicklung einen Vertrauensverlust zwischen Partnern, für deren Zusammenarbeit eigentlich Vertrauen die Basis sein sollte.

CDU stellt „Gretchenfrage“ – wie hält es die SPD mit der Linkspartei? /Antwort inzwischen online

 „Die Gütersloher SPD scheint bereit, mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten“, fürchtet CDU-Stadtverbandsvorsitzender Raphael Tigges. Dafür sprechen laut einer Mitteilung seines Verbandes jüngste Äußerungen der Sozialdemokraten. Nach Medienberichten hatte SPD-Chef Thomas Ostermann während der Vorstellung des Kommunalwahlprogramms gesagt, „alle demokratisch gewählten Parteien sind für uns Gesprächspartner“.